Vier sehr intensive Tage voller Emotionen liegen hinter uns.

Wir konnten etwa 70 unserer Kinder persönlich sehen und sprechen. Mehr war leider nicht möglich. Dennoch stehen wir mit allen in ständigem Kontakt, auch wenn uns 2500 Kilometer trennen. Die Kinder berichteten von ihren Ängsten, von ihren Erlebnissen und von Menschen, die durch den Krieg ihr Leben verloren haben. Gleichzeitig erzählen sie auch von ihren Träumen und Wünschen. Angelina wünscht sich zum Beispiel nichts sehnlicher, als wieder im Fluss baden zu können, der vor wenigen Wochen vollständig mit Stacheldraht gesichert wurde. Jede Familie erzählt, wie viel es ihnen bedeutet, dass wir keine Angst haben und den Menschen weiterhin zur Seite stehen.
Wir führten viele tiefgründige Gespräche, haben unzählige Tränen gesehen und auch gemeinsam gelacht.

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