Zweiter Hilfskonvoi: Update!

Vor etwa zwei Wochen erreichte uns ein Hilferuf der Direktorin eines Kinderkrankenhauses in Charkiw. Die Situation dort verschlechtert sich täglich. Aufgrund der anhaltenden Bombardierungen und Kämpfe müssen sich die Kinder überwiegend in Kellern oder Schutzräumen aufhalten. Es fehlt an Medikamenten und medizinischen Hilfsmitteln. Insbesondere Krebstherapien können aktuell bei den Kindern nicht vollständig durchgeführt werden.
Die umfangreiche Bedarfsliste wurde vom Gesundheitsamt in Charkiw bestätigt und uns übermittelt. Der Transport der Produkte erfolgt direkt in die Ukraine, mit unseren Kontaktpersonen vor Ort stehen wir in regelmäßigem Austausch.
Wir freuen uns sehr, dass wir durch die eingesammelten Spendengelder einen weiteren Hilfskonvoi losschicken können und bedanken uns herzlich bei allen Unterstützern!

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